Die Idee des assoziativen Wirtschaftens geht zurück auf den österreichischen Geisteswissenschaftler Rudolf Steiner (1861-1925). Er verstand unter einer Assoziation den Zusammenschluss partiell gegensätzlicher Interessensgruppen, also von Produzenten, Händlern und Konsumenten.

 

Die Assoziation soll der wechselseitigen Unterstützung dienen. Es geht darum, in einem innovativen und fairen Zusammenspiel das Wohl jedes Partners in der Assoziation und das Wohl des „Ganzen“ nachhaltig zu fördern.

 

Eine Assoziation kann das Konkurrenzprinzip und eine einseitig, selbstbezogene Optimierung in eine solidarische Zusammenarbeit überleiten.